Der Aufbau des Gedichts „Die Welt“ von Hoffmann von Hoffmannswaldau*

 

    2   4      5      6      8      9     11   16     a      b      c      d      e      einer      f      g      h      Jamben      Kreuzreim

Bestimme den Reim und ergänze die übrigen Lücken.

Die Welt  von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau  
Reim:
Was ist die Welt und ihr berühmtes Glänzen?
Was ist die Welt und ihre ganze Pracht?
Ein schnöder Schein in kurzgefassten Grenzen,
Ein schneller Blitz bei schwarzgewölkter Nacht,
Ein buntes Feld, da Kummerdisteln grünen,
Ein schön Spital, so voller Krankheit steckt,
Ein Sklavenhaus, da alle Menschen dienen,
Ein faules Grab, so Alabaster deckt.
Das ist der Grund, darauf wir Menschen bauen
Und was das Fleisch für einen Abgott hält.
Komm, Seele, komm und lerne weiter schauen,
Als sich erstreckt der Zirkel dieser Welt!
Streich ab von dir derselben kurzes Prangen,
Halt ihre Lust für eine schwere Last:
So wirst du leicht in diesen Port gelangen,
Da Ewigkeit und Schönheit sich umfaßt.
Das Gedicht besteht aus Strophe und 4 mal (Reimart einsetzen) - Versen. Die Verse bestehen aus - hebigen .
Deutlich erkennt man Teile des Gedichts. Nämlich 8 Verse für die Doppelfrage mit Antworten und Verse, in denen der Verfasser indirekt sich selbst anspricht („wir“ V.) sowie die „Seele“ (V. ).