Ein armer Schneiderlehrling war auf der Suche nach einer neuen Anstellung. Im November verlässt er seine Heimatstadt in Richtung eines reichen Städtchens.
Das Verb in der falschen Zeitform lautet:
Richtig muss das Verb lauten:

Schließlich fällt das Gericht ein Urteil. Wie erwartet hat das Gericht den Ritter schuldig gesprochen. Der Ritter akzeptiert das Urteil nicht.
Richtig muss das Verb lauten:

Die Pferde sind abgemagert, da man diese zur schweren Feldarbeit benutzt, der Knecht misshandelte die Tiere ständig und überlässt sie sich selbst.
Das Verb in der falschen Zeitform lautet:
Richtig muss das Verb lauten:

Der Bauer ist ein sehr ruhiger Mann, der seit Jahren immer zuverlässig seiner Arbeit nachgeht. Schließlich erlitt er einen schlimmen Schicksalsschlag, was ihn schweigsam werden lässt.
Das Verb in der falschen Zeitform lautet:
Richtig muss das Verb lauten:

Der Junge wächst heran und verschafft sich Respekt unter der Dorfjugend. Jedoch veränderte sich mit der Zeit sein Charakter. Er übertreibt und ist gemein. Nach einiger Zeit beschloss er, sich zu ändern und beginnt eine Lehre.
Die Verben in der falschen Zeitform lauten: und
Richtig müssen die Verben lauten: und