Den Satzbau in einer Kurzgeschichte interpretieren.


Erkläre die Besonderheiten im Satzbau der Kurzgeschichte „Die Brücke“.

 

Übergang -  aber - Ausrede  -  Bruch - hypotaktischer -  Inhalt - Kürze - Man muss zum Schwächeren halten -  parataktische  -  Redensart  - Wendung   

 

Setze die Begriffe aus der Wörterliste in die Interpretation ein.

Im ersten und zweiten Absatz der Kurzgeschichte fällt überwiegend (verschachtelter) Satzbau auf. In der wörtlichen Rede des 3. Absatzes beginnen kurze, einfache Sätze. Dieser Satzbau wird bis zum Ende der Kurzgeschichte durchgehalten. Durch den von der Hypotaxe zur Parataxe entsteht ein formaler in der Kurzgeschichte, der auch im Geschehen gespiegelt wird und eine in der Handlung einleitet. Mit der Aussage (Zeile X) wendet sich die Tochter gegen den Vater. Die allgemeine wird zum Alibi, zu einer , um sich abzuwenden, weil „man“ das so macht. Nach der wörtlichen Rede folgen 4 parataktische Sätze, die in ihrer die Entscheidung unterstreichen. Der Leser erfährt nicht, ob die Tochter es sich vielleicht doch noch anders überlegt, die Schlusssätze lassen auch vom her kaum eine Änderung in der Haltung zum Vater erwarten.

(„X“ Hier wird die Zeile aus dem Text eingetragen, aus dem die zitierten Worte stammen.)