Die (e/E)ntwicklung des
(f/F)ahrrades
Die (l/L)ange (g/G)eschichte des (f/F)ahrrades (b/B)eginnt 1817 mit der (e/E)rfindung einer (n/N)
euen (l/L)aufmaschine, die man als (ä/Ä)ltestes (f/F)ahrrad (a/A)nsieht. Dieses (g/G)erät (b/B)
ewegte (m/M)an mit (m/M)uskelkraft vorwärts, indem man sich mit den (e/E)igenen (f/F)üßen abwechselnd vom (b/B)oden abstieß. Als (w/W)irklich (e/E)rfolgreich konnte dieses (r/R)ad jedoch noch nicht angesehen werden. Das (v/V)erbessern der (k/K)
onstruktion war (e/E)infach nur eine (f/F)rage der (z/Z)eit. In der (f/F)olge benutzte man das (a/A)
uffällige (h/H)ochrad. Das (a/A)ufsteigen auf dieses (f/F)ahrzeug (e/E)rwies sich als (u/U)
npraktisch. Auch beim (A/a)bsteigen musste man viel (v/V)orsicht (w/W)alten lassen. Besonders die (s/S)
turzgefahr führte zur (e/E)ntwicklung des (n/N)
euartigen (n/N)iederrades, wie es vom (p/P)rinzip her (h/H)eute noch gebaut wird. Zu (b/B)eginn der (i/I)
ndustrialisierung (s/S)tellte man (p/P)raktische (r/R)äder mit (p/P)edalantrieb her. Dadurch setzte der (r/R)asche (s/S)iegeszug des (f/F)ahrrades mit aller (m/M)
acht ein. Am (a/A)
nfang des 20. (j/J)
ahrhunderts erfand man die (g/G)angschaltung, die den (h/H)ohen (g/G)ebrauchswert des (r/R)ades nochmals (v/V)erbesserte. Heute (e/E)xistieren neben dem (m/M)odernen (n/N)iederrad mit (z/Z)wei (l/L)aufrädern auch noch (d/D)reirädrige (l/L)
iegeräder. |