Zusammenfassung der Jungsteinzeit

 

  Vor ca. 12.000 Jahren machten erstmals Menschen im Vorderen Orient die , dass feucht gelagerte wieder anfingen zu keimen. Dies war eine wichtige Erfahrung, denn jetzt wusste man, dass man Getreide selber aussäen konnte. Wenn der harte vor der Aussaat wurde, konnte man die Ernte sogar . Anfangs arbeitete man mit dem einfachen auf dem Feld, dann mit dem Spaten und schließlich mit dem , der erst vom Menschen, dann von Ochsen gezogen wurde.
Die Menschen die sich jetzt besser konnten, mussten nicht mehr als Jäger dem Wild hinterher ziehen. Jetzt konnten die Menschen an einem Ort werden und stabile bauen. Das von Tieren verbesserte die Ernährung zusätzlich.

Damit waren die Menschen zu , die den Boden bearbeiteten und der unterschiedlichsten Tiere geworden. In Mitteleuropa begann diese Zeit, die man nennt, erst vor ca. 5.000 Jahren vor Christus. Die Menschen der Jungsteinzeit lebten jetzt mit ihrer Horde oder in größeren Sippen in zusammen.

 

Pfahldorf der Jungsteinzeit

Bild: Zeitschrift für Ethnologie, 1860