Inhaltsangabe zu einer Ballade: "Erlkönig", Johann Wolfgang von Goethe

Lies nochmals die Ballade auf der vorherigen Seite und versuche dann, die Inhaltsangabe der Ballade ohne Hilfe des Gedichts zu schreiben.

Die Ballade "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe handelt von einem Vater, der mit seinem kranken und verängstigten Kind durch die Nacht reitet.

1. Strophe  Hilfe Strophe 1
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
2. Strophe  (Hilfe Strophe 2)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.,
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
3. Strophe  (Hilfe Strophe 3)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
4. Strophe  (Hilfe Strophe 4)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.,
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
5. Strophe  (Hilfe Strophe 5)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.,
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
6. Strophe  (Hilfe Strophe 6)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.,
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen..
7. Strophe  (Hilfe Strophe 7)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
8. Strophe  (Hilfe Strophe 8)
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.
auf dem Arm durch die stürmische Nacht.Das Kind erzählt dem Vater davonDas Kind wendet sich wegen der unheimlichen Gestalten an den Vaterdenn die Gestalten ängstigen es. Doch der Vater sieht nur alte WeidenDer Erlkönig fordert den Sohn auf, mit ihm zu gehen.Der Erlkönig fragt das Kinddoch der Vater beruhigt den Sohn.doch der Vater versucht den Sohn wieder zu beruhigen.Ein Vater reitet nachts mit seinem kleinen SohnEr erreicht verzweifelt den Hof, doch das Kind ist bereits tot.In der Finsternis glaubt der Sohn den Erlkönig zu sehenNun spürt auch der Vater die Todesangst des Kindes.ob es ihm nicht zu seinen Töchtern folgen wolle.Schließlich fühlt sich der Sohn vom Erlkönig sogar angegriffen.