Die Ballade "Erlkönig" wird durch einen
eröffnet. Auch am Schluss der Ballade spricht der
. Somit bilden die erste Strophe und die siebte Strophe einen
in der Ballade. In den Strophen 2 bis 6 sprechen abwechselnd der ängstliche
und der beschwichtigende
. Die Strophe 7 stellt einen Sonderfall in der Ballade dar, denn hier sprechen der
Furcht einflößende
und dann das verängstigte
. Dadurch will der Dichter ausdrücken, dass sich der Erlkönig das Kind bereits
hat, es ist
. |