Was will der Dichter mitteilen?

Erlkönig fiebrig    geheimnisvolle   Kindheit  klare  Meinung   phantasievolle   Sicherheit   Sohn   Sorge  Tod  Vater  Wirklichkeit    

Setze die Begriffe ein.

Zwischen dem Anfang und dem Ende der Ballade verdeutlicht der Dichter den Wechsel vom Leben (1. Strophe) zum hin (letzte Strophe). Vater und Sohn erleben in der Ballade die völlig anders, jeder gibt nur seine Sicht der Welt wieder.
Dies lässt mehrere Deutungen zu.
1. Das Kind ist und stirbt während des Ritts.
2. Der Verstand des Vaters tötet das Kind.
3. Dunkle und Mächte stehen dem klaren Verstand (Vater) gegenüber.
4. Schein () oder Sein (Vater).
4. Unbekümmertheit (Vater) steht der (Sohn) gegenüber.
5. Der Welt der (Sohn) steht die Erwachsenenwelt () gegenüber.
6. Oberflächliche (Vater) versagt gegenüber der Gefahr, der der ausgesetzt ist.

7. Der Vater geht nicht auf die Ängste des Kindes ein. Die Ballade kann auch den Weg von der Kindheit ins Erwachsenenalter darstellen: Gehen die Eltern nicht auf die Bedürfnisse des Kindes ein, ist das Kind den Gefahren der Welt schutzlos ausgeliefert.
Was ist davon richtig? Du musst dir selber deine bilden!