Die Epoche "Sturm und Drang" gegen die Epoche der "Aufklärung"

Ängste des Kindes  Fantasie   Gefühle  Sorgen seines Kindes  Sturm und Drang  Tod  Vernunft

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Man kann vermuten, dass das Kind nicht gestorben wäre, wenn der Vater auf die gehört hätte. Der Vater wehrt die ab, weil sie sich nur nach Phantasien anhören. In der Epoche des "Sturm und Drang" (gefühlsbetont, auch abergläubisch) nahm man Gefühl und wichtig. Der Vater scheint der vorangegangene Epoche der "Aufklärung" (nur der Verstand zählt, nicht religiös) zu entstammen. Er hört nicht auf die scheinbaren Phantasien des Kindes, er reagiert nur vernünftig und verschuldet damit den des Kindes.
War Goethe ein Schriftsteller der "Aufklärung" oder des "Sturm und Drang"?
Goethe lässt in seiner Ballade das Kind sterben, weil der Vater nicht auf die und Fantasien des Kindes eingeht. Damit ist klar, dass Goethe ein Schriftsteller der Epoche war, denn Gefühle waren für ihn wichtiger als die reine .