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Ein
hatte sich auf einen Baum gesetzt, um einen Käse zu verzehren, den er im Schnabel hielt. Ein
erblickte ihn und bekam Lust, ihm diesen Raub zu entführen. Um seinen Zweck zu erreichen, fing er an, seine schönen Federn zu loben. Als der
merkte, dass dieses Lob gefiel, sagte er ferner: „Es ist ewig schade, dass dein Gesang nicht mit deinen übrigen Eigenschaften überein stimmt.“ ...
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Der hungrige
, der aus einer Quelle trank, bemerkte ein
, das von der Weide gekommen war und unten an dieser Quelle seinen Durst stillte. Er fuhr es zornig an und warf ihm vor, dass es ihm das Wasser getrübt hätte. Zu seiner Entschuldigung brachte das
vor, dass es ja unter ihm trinke, und dass die Quelle nicht aufwärts laufen könne ...
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Ein
lud einen
zu sich nach Hause ein und setzte ihm die leckersten Speisen vor, aber nur auf ganz flachen Schüsseln, aus denen der
mit seinem langen Schnabel nichts fressen konnte. Gefräßig wie der
war, hatte er das ganze Mahl für sich allein und bat den Storch obendrein, es sich schmecken zu lassen.
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