Im ersten und zweiten Absatz der Kurzgeschichte fällt überwiegend
(verschachtelter) Satzbau auf. In der wörtlichen Rede des 3. Absatzes beginnen kurze, einfache Sätze. Dieser
Satzbau wird bis zum Ende der Kurzgeschichte durchgehalten. Durch den
von der Hypotaxe zur Parataxe entsteht ein formaler
in der Kurzgeschichte, der auch im Geschehen gespiegelt wird und eine
in der Handlung einleitet. Mit der Aussage
„“
(Zeile X) wendet sich die Tochter gegen den Vater. Die allgemeine
wird zum Alibi, zu einer
, um sich abzuwenden, weil
„man“ das so macht. Nach der wörtlichen Rede folgen 4 parataktische Sätze, die in ihrer
die Entscheidung unterstreichen. Der Leser erfährt nicht, ob die Tochter es sich vielleicht doch noch anders überlegt,
die Schlusssätze lassen auch vom
her kaum eine Änderung in der Haltung zum Vater erwarten.
(„X“ Hier
wird die Zeile aus dem Text eingetragen, aus dem die zitierten Worte
stammen.) |