Die Ritterzeit 1 Es war schon eine (k/K)
omische und (b/B)
unte (t/T)
ruppe, die ersten (r/R)
itter. 2 Sie hatten ihre (l/L)
eibeigenen ausgeplündert, (d/D)
örfer überfallen, gestohlen und gemordet. 3 Das (r/R)
echt war wohl immer auf ihrer (s/S)
eite, da sie selber (r/R)
echt (s/S)
prechen konnten.
4 Anfangs waren es (b/B)
ewaffnete (r/R)
eiter von niederem (a/A)
del.5 (b/B)
auern konnten (k/K)
eine (r/R)
itter sein, weil (p/P)
ferde und (w/W)
affen (t/T)
euer und unbezahlbar waren.6 Dem (k/K)
önig waren sie zur Treue (v/V)
erpflichtet und sie mussten für ihn (s/S)
oldaten zur (v/V)
erfügung stellen. 7 Dafür (d/D)
urften sie in ihren (g/G)
ebieten tun und (l/L)
assen, was sie wollten. 8 Im 12. (j/J)
ahrhundert
gründeten sie (s/S)
ogenannte Ritterorden, die (l/L)
ieber (g/G)
ott als dem (k/K)
önig dienen wollten. 9 Einfach war es nicht, Ritter zu werden.10 Wer nicht sehr viel Geld (b/B)
esaß, musste als (k/K)
nappe dienen. 11 Der Knappe versorgte das (p/P)
ferd des Ritters, (h/H)
alf ihm in die Rüstung und aufs (p/P)
ferd. 13 Wenn der Ritter vom Pferd (f/F)
iel, was nicht (s/S)
elten war, so musste der (k/K)
nappe ihm wieder aufhelfen. 14 Nach 7 Jahren konnte ein (k/K)
nappe (r/R)
itter werden. 15 Als Knappe (l/L)
ernte er auch den (u/U)
mgang mit Waffen und die Verhaltensregeln für das (l/L)
eben am Hofe.
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