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Die
, die sich die Menschen der Jungsteinzeit aussuchen, waren immer an besonderen Stellen zu finden. In waldreichen Gegenden baute man die Dörfer auf
baumfreien
.
Dort fand man in der Umgebung genug Holz zum Bauen und zum Heizen. War ein
in der Nähe, dann suchten sich die Jungsteinzeitmenschen einen sicheren Platz am Wasser. In unsicheren Gegenden siedelte man auch auf
besonders sicheren
. Jeder Siedlungsplatz bot bestimmte Vorteile, die den Menschen der Jungsteinzeit wichtig waren.
Die Häuser, die die Menschen der Jungsteinzeit bauten, nennt man
. Sie boten 20 - 25 Personen Platz. Mit Steinbeilen schlugen die Menschen der Jungsteinzeit starke Holzstämme, aus denen die Häuser aufgebaut wurden.
Die Zeit der ersten Dörfer nennt man die Zeit der "Bandkeramik" (nach der
Art der Verzierung ihrer Töpferwaren). Ein Teil des Hauses war für den
der Jungsteinzeitmenschen vorgesehen, der übrige Bereich war
für die Tiere. Rind, Schaf, Ziege oder Schwein waren hier untergebracht. Die Tiere lieferten nahrhaftes
, energiereiches
und wärmende
. Aus der
der Schafe und aus
,
der auf Feldern angebaut wurde, stellte man Garn her, das zu verarbeitet wurde.
Langhaus aus der Jungsteinzeit
(Fotos: LevRai)
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Ein Teil des
Daches ist offen, damit man die Konstruktionsweise des Langhauses
erkennen kann. Ein Weg führt um das Langhaus. |
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