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Bei der Dreifelderwirtschaft teilte man die gesamte Ackerfläche in
Teile. Dabei säte man in einem Feld Wintergetreide und im zweiten Feld wurde
gesät. Das dritte Feld blieb als
liegen
oder wurde als
für Tiere genutzt. Die Einführung der Dreifelderwirtschaft
zusammen mit der Einführung von
und Düngung die Ernten.
Damit sich die Bauern auf den schmalen Feldern nicht gegenseitig behinderten und schädigten, führte man den
ein. Dies bedeutete, dass die
des Dorfes in drei Teile aufgeteilt wurde. Jeder Bauer erhielt von jedem der drei Felder seinen Teil. Auf den
Feldern eines großen Ackers war jeder Bauer
, z. Bsp. Wintergetreide anbauen. Dies regelte die Flurordnung genau. So konnte man
für andere Bauern besser regeln. Auch das gleichzeitige Flügen war auch einfacher, da man den eigenen Acker ganz pflügen konnte, weil die
den Pflug für das
über anderes Land ziehen konnten, das noch nicht bestellt war.
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