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Als freier römischer Bürger kannte man in der römischen Armee Berufssoldat werden. Diese Soldaten nannte man
. Ein solcher Soldat
erhielt nicht nur den regelmäßigen Teil von seinem
, sondern am Schluss der Dienstzeit die Restzahlung und auch ein Stück
zum Bebauen - wenn er dann noch lebte. Zu Beginn der Ausbildung standen für den römischen Soldaten viele Arbeiten auf dem Programm. So wurden die Lagerstraßen gesäubert, das Lager aufgeräumt oder
die Toiletten im Legionärslager gesäubert. Zum Legionärberuf gehörte es, gut mit langen
und einem scharfen
umgehen zu können. Ebenso lernte der Legionär auch, mit anderen Soldaten eine
zu bilden, um sich vor den Schwärmen gegnerischer Pfeile und Speere zu schützen.
Römische Soldaten bilden eine Schildkröte mit
ihren Schilden. Quelle:
Wikipedia.org
Für das Essen hatte der Legionär selber zu sorgen. Dafür erhielt
er regelmäßig
, würzigen
und dünnen
.
stand selten auf dem Speisezettel. Das Getreide mahlte der Legionär selber. Dafür besaß er eine runde
und einen Reibstein. Das
des Getreides war damit immer noch mühselig. Sein einfaches Essen kochte der Legionär selber.
Reibschale aus Ton für einen Legionär - Bild
LevRai |